Die Süddeutsche Zeitung nimmt  am 28.09.2012 die Behauptung zurück, dass sich auf unserer Homepage keine Hinweise zu Nebenwirkungen der Akupunktur befinden. In der vergangenen Woche waren bereits zahlreiche Leserbriefe mit Kritik am Artikel gedruckt worden und nun folgt die Gegendarstellung auf der Titelseite.

Wir wünschen uns für die Zukunft eine fundiertere Berichterstattung in Sachen Akupunktur.

Süddeutsche Zeitung vom 28.09.2012

Gegendarstellung

In der Süddeutschen Zeitung vom 08/09. September 2012 wird auf der Titelseite unter der Überschrift „Nadeln mit Nebenwirkungen“ im Hinblick auf die Internetseite der Deutschen Ärztegesellschaft für Akupunktur folgendes behauptet:“Deren Internetseite weist zwar auf vieles hin, etwa bei welchen Beschwerden sie Akupunktur empfiehlt. Hinweise zu den Risiken finden sich dort aber nicht.“

Diese Darstellung ist falsch.

Auf der Internetseite der Deutschen Ärztegesellschaft für Akupunktur e.V. (DÄGfA) finden sich an mehreren Stellen Hinweise zu möglichen Nebenwirkungen und Risiken einer Akupunktur.

München, den 17.September 2012

Dr.Wolfram Stöhr, Dominik Irnich Deutsche Ärztegesellschaft für Akupunktur e.V.(DÄGfA), Vorstand

Die SZ ist zum Abdruck der Gegendarstellung ohne Rücksicht auf Wahrheit oder Unwahrheit verpflichtet.

Die Redaktion