Akupunktur-Nachwuchs-Förderung


Es hieß eng zusammenzurücken angesichts der erfreulich hohen Teilnehmerzahl beim Seminar der Studentischen Akupunkturgruppe Dresden unter der Leitung von Marcel Hasse und Peter Oehme. Das Thema hieß Ohrakupunktur.

Wir haben den Termin gerne unterstützt mit Skripten, Nadeln und Ohrmodellen, die die DÄGfA den Studierenden gerne zur Verfügung gestellt hat.

Für die kommenden Seminare schnüren wir noch einmal ein Paket mit 1000 Akupunkturnadeln und freuen uns darauf, den einen oder anderen Teilnehmer der Gruppe bald bei einem unserer Kurse oder der Summerschool begrüßen zu dürfen.

Neue Studie zu Chronischen Rückenschmerzen

Wer viel sitzt und sich wenig bewegt, entwickelt häufig Rückenschmerzen. Foto: Markus Bernards für Goethe-Universität Frankfurt

Ein Forscherteam um PD Dr. med. Johannes Fleckenstein, Goethe Universität Frankfurt, DÄGfA-Dozent und Stellv. Leiter des Wissenschaftszentrums der DÄGfA konnte zeigen, dass eine individualisierte und ganzheitliche Therapie deutlich bessere Erfolge zeigt.

Lesen Sie die Pressemitteilung auf den Seiten der Goethe Universität Frankfurt am Main

Akupunktur am Punkt Magen1 nur von Spezialisten!

PRESSEMITTEILUNG, 11. Oktober 2022

Dieser Punkt sollte nur bei besonderer Indikation und von in Augenakupunktur erfahrenen Therapeuten behandelt werden.

Ein aktueller Fallbericht beschreibt eine Sehverschlechterung nach Akupunktur u.a. am Punkt Magen 1, der innerhalb der Augenhöhle liegt. Die augenärztliche Untersuchung zeigte eine Glaskörperblutung, punktförmige Narben neben einer blassen Papille und Fleckblutung der temporalen Netzhaut. (Drüke D, Feltgen N, Hoerauf H: Loss of visual acuity following acupuncture. Dtsch Arztebl Int 2022; 119: 663. DOI: 10.3238/arztebl.m2022.0222).

Aus diesem Grund sehen wir uns veranlasst darauf hinzuweisen, dass die Akupunktur am Punkt Ma 1 nur von auf Augenheilkunde spezialisierten Akupunktur-Ärzten durchgeführt werden sollte.

Die Nadelung dieses Punktes, der sich unterhalb des Bulbus intraorbital befindet, ist nicht expliziter Inhalt der Ausbildung zur Zusatzbezeichnung Akupunktur.

Dr. med. Arvi Päärmann, DÄGfA-Kommissionsleiter, Facharzt für Augenheilkunde und langjähriger Leiter des Ressorts Komplementärmedizin im Berufsverband der Augenärzte Deutschland, betont, „dass der Punkt Ma1 nur bei besonderer Indikation von Augenärzten*innen genadelt werden sollte, die klinische Erfahrung mit Spritzen in diesem Bereich haben.“.

Der 1. Vorsitzende der DÄGfA Prof. Dr. med. Dominik Irnich ergänzt: „Die Akupunktur zur symptomatischen Behandlung der Alters-Augenerkrankungen ist eine sehr wichtige unterstützende Maßnahme, zumal ja auch schulmedizinisch das therapeutische Repertoire nur begrenzt wirksam ist.  Die Akupunktur bei Augenerkrankungen, die aufgrund der demographischen Entwicklung zunehmend zu Volkskrankheiten werden wie z.B. das Glaukom und die Makuladegeneration, wird in der DÄGfA in speziellen Kursen von erfahrenen Augenärzten gelehrt.“

Zum Glück ging der beschriebene Fall gut zu Ende, denn die Blutung wurde resorbiert, das Sehen klarte auf und zurecht beendete der Patient die Augenakupunktur bei dem betreffenden Akupunkteur.

Dr. med. Arvi Päärmann ergänzt: Nur bei dem Punkt Magen 1 aus der TCM – Akupunkturlehre kann eine Berührung und damit Perforation mit introkularen Folgeschäden erfolgen. Alle anderen -mir bekannten Punkte- mit Wirkung aufs Auge aus den Akupunkturlehren werden nur um das Auge im knöchernen Bereich der Orbita oder „augenfern“ genadelt.

Informationen zu qualifizierten Ärzten unter www.daegfa.de/Themen/Patienteninfo/Akupunkturaerzte

Mit altem Wissen gegen ein neues Leiden: Akupunktur und Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) gegen Post-COVID-19

München – Die Deutsche Ärztegesellschaft für Akupunktur e.V. lädt Ärzte bei der 36. Internationalen Akupunkturwoche der DÄGfA in Bad Nauheim (23. – 29.5.2022) zum Erfahrungsaustausch ein. – Das dringende Thema: Behandlungsmöglichkeiten von Post-COVID-Patienten mit Akupunktur und Verfahren der Traditionellen Chinesischen Medizin.

Derzeit gelten, laut Zahlen des RKI, circa 20 Millionen Menschen in Deutschland als von COVID 19 genesen. Doch leiden schätzungsweise 10 – 15% darüber hinaus langfristig an gesundheitlichen Beeinträchtigungen. Allgemeine Beschwerden wie schnelle Atemnot nach Belastung, Abgeschlagenheit und Müdigkeit, Leistungseinbußen, Muskel- und Gelenkschmerzen, Konzentrations- und Gedächtnisstörungen, sowie Angststörungen und Depression sind häufige Symptome von PatientInnen mit Post-COVID. Über 50 % der PatientInnen geben eine verminderte Lebensqualität an [1].

Das Problem: Für diese Post-COVID-Patienten gibt es nach wie vor keine wissenschaftlich nachgewiesene Therapie.

Vielversprechend sind hier die Behandlungsansätze mit einem althergebrachten Zweig der Medizin: „Gerade gegen Post-COVID-Symptome kann die TCM mit Akupunktur, TuiNa (chin. Manualtherapie) und Diätetik (Ernährung, Lebensstil) eine hilfreiche und symptomlindernde Wirkung entfalten“ betont Prof. Dr. Dominik Irnich, 1. Vorsitzender der Deutschen Ärztegesellschaft für Akupunktur e.V.. „Akupunktur wirkt erwiesenermaßen bei Schmerzen, aber auch für andere Post-COVID Symptome wie Atembeschwerden, Schlafstörungen und Depression liegen gute Erfahrungen und teilweise auch Studien vor.

Die positive Wirkung dieser Therapien bestätigt auch Dr. Bettina Hauswald, langjährige Leiterin der Ambulanz für Riech- und Schmeckstörungen an der Klinik und Poliklinik für HNO-Erkrankungen des Universitätsklinikums Carl Gustav Carus Dresden. „Die Patienten mit Riech- und Schmeckstörungen nach Post-COVID rennen mir die Bude ein!“ berichtet sie. „Und die Akupunktur funktioniert hier hervorragend!“.

Ein Grund, das Post-COVID als ein Hauptthema bei der 36. Internationalen Akupunkturwoche der DÄGfA in Bad Nauheim (23. – 29.5.2022) auf die Tagesordnung zu setzen. Hier treffen sich jedes Jahr nationale und internationale Experten, unter anderem aus den USA und Korea zum Erfahrungsaustausch.

Zum Programm der 36. Internationalen Akupunkturwoche der DÄGfA in Bad Nauheim (23. – 29.5.2022)

[1] Mikkelsen, ME, Abramoff B, COVID-19: Evaluation and management of adults
following acute viral illness.
https://www.uptodate.com/contents/covid-19-evaluation-
and-management-of-adults-following-acute-viral-illness

Das DÄGfA-Wissenschaftszentrum informiert

Akupunktur zählt zu den sicheren Verfahren in der Medizin, bedarf aber medizinischer Kompetenz

Aktuelle systematische Übersichtsarbeit mit Metaanalysen von P. Bäumler et al. „Acupuncture-related adverse events: systematic review and meta-analyses of prospective clinical studies”

Akupunktur wird zur Therapie oder Prävention von Erkrankungen weltweit in steigendem Maße eingesetzt. In der EU gibt es 80.000 akupunktierende Ärztinnen und Ärzte und 16.000 nicht-ärztliche Akupunkteurinnen und Akupunkteure. In Deutschland haben knapp 15.000 Ärztinnen und Ärzte die Zusatzweiterbildung Akupunktur, weitere 10.000 Ärztinnen und Ärzte haben eine Ausbildung und praktizieren Akupunktur in Kliniken oder Privat-Praxen. Von Patientenseite wünschen sich 70 Prozent komplementäre Verfahren, 80 Prozent der Patientinnen und Patienten mit Akupunkturerfahrung würden sich wieder mit Akupunktur behandeln lassen. Entsprechende Schätzungen gehen davon aus, dass somit in Deutschland mehrere tausend Akupunkturbehandlungen täglich und mehre Millionen Behandlungen pro Jahr stattfinden. Insbesondere bei Schmerzen ist die Akupunktur in ihrer Wirksamkeit gut belegt und wird häufig angewendet. Allerdings ist die Sicherheit der Akupunktur immer wieder Gegenstand kontroverser Diskussionen.

In einer aktuell in der renommierten Fachzeitschrift BMJ open veröffentlichten Übersichtsarbeit konnten nun Forscher der LMU München belegen, dass die Akupunktur ein sicheres medizinisches Verfahren ist. „Wir konnten 11 Studien mit über 800.000 Patientinnen und Patienten auswerten, die die Nebenwirkungen bezogen auf eine ganze Serie systematisch untersuchten. Es zeigte sich, dass jede zehnte Behandlung mit einer ganzen Akupunkturserie mindestens ein unerwünschtes Ereignis hat. Auf die einzelne Behandlung gerechnet bedeutet das ein unerwünschtes Ereignis nach ungefähr jeder dreizehnten Behandlung. Das belegt die Analyse von 5 Studien mit 55.000 Patientinnen und Patienten.“ so die Erstautorin Frau Dr. biol. hum. Petra Bäumler, MSc, MPH, Wissenschaftlerin an der Schmerzambulanz, Klinik für Anaesthesiologie, LMU Klinikum München.

Studienleiter Prof. Dr. med. Dominik Irnich ergänzt, dass es sich bei den Nebenwirkungen vorwiegend um kleinere unerwünschte Wirkungen wie Mini-Blutungen, Rötung oder leichten Nadelschmerz handelt. Die Autoren diskutieren in der Arbeit inwieweit diese kleinen unerwünschten Wirkungen nicht unmittelbarer Teil der Therapie sind. So wird Schmerz häufig nach Traditioneller Chinesischer Medizin als sogenannte „Fülleerkrankung“ interpretiert und ein kleiner Blutstropfen an Stelle der Nadelung therapeutisch angestrebt.

Die Studie zeigt aber auch, dass schwere unerwünschte Wirkungen vorkommen können. Bei einer Million Akupunkturen ist mit rund sechs direkt auf die Behandlung zurückzuführenden schwerwiegenden Ereignissen zu rechnen. Dazu gehören die Lungenverletzung oder stärkere Herz-Kreislaufreaktionen. „Selbst wenn schwerwiegende Wirkungen nur sehr selten auftreten, erfordert das Erkennen und Management derartiger Ereignisse fundierte medizinische, am besten ärztliche, Kompetenz.“ so Irnich weiter.

Der Leiter des Wissenschaftszentrums der Deutschen Ärztegesellschaft für Akupunktur – DÄGfA, Prof. Dr. med. Winfried Banzer, betont die Notwendigkeit dieser Untersuchung: „Lange Zeit hatten wir nur Einzelstudien mit unterschiedlichsten Ansätzen und Ergebnissen. Diese Lücke ist mit dieser Veröffentlichung nun geschlossen.“

Literatur: https://bmjopen.bmj.com/content/11/9/e045961

München, 15.09.2021

TuiNa Ausbildung bei der DÄGfA

Die Ausbildung ist für Ärzte und Physiotherapeuten konzipiert und bietet den Teilnehmern eine praxisorientierte Weiterbildung. Sie verfolgt das Ziel der Integration chinesischer Manualtherapie in die medizinische Versorgungsrealität unseres alltäglichen Praxisablaufs.

Der Kurs ist so gestaltet, dass Sie neben der Theorie die Möglichkeiten der praktischen Anwendung kennenlernen und erlernen. Es wird großer Wert auf das intensive praktische Üben gelegt.

Die TuiNa-Ausbildung umfasst 110 Unterrichtseinheiten (UE). Sie beinhaltet den M6-Basiskurs Qi Gong/TuiNa mit 20 UE und die M7-Leistungskurse (3 x 30 UE). Sie erhalten das Diplom „Ausbildung TuiNa DÄGfA“.

Die M6- und M7-Kurstage sind Bestandteil der Ausbildung zum „Meister der Ost-Asiatischen Medizin DÄGfA“. Lesen Sie hier mehr zur Meisterausbildung.

M6 Basiskurs: Die Kenntnis der engen Beziehung zwischen Qi Gong und TuiNa und die übende Schulung der eigenen Körperwahrnehmung sind integraler Bestandteil chinesischer Orthopädie (Qi Gong Basiskurs mit 10 UE). Im TuiNa-Basiskurs (10 UE) werden Sie die theoretischen Grundlagen und Indikationen dieser Traditionellen Chinesischen Manuellen Medizin (tui = schieben, na = greifen) kennenlernen und die Grundtechniken praktisch einüben.

M7 TuiNa: Aufbauend auf dem Basiskurs werden wir TuiNa in weiteren drei Themenblöcken á 30 Unterrichtseinheiten theoretisch und praktisch umfassend erarbeiten. M7-Leistungskurse sind auf 3 Blöcke konzentriert. Beginn ist jeweils Freitag 13:00 Uhr, Ende Sonntag 18:00 Uhr.
Die Veranstaltungsorte sind für praktische Übungen in kleinen Gruppen geeignet. Sie sind mit einer ausreichenden Anzahl von Behandlungsliegen ausgestattet und für die Schulung der manuellen Fertigkeiten besonders geeignet. Die drei Themenschwerpunkte verteilen sich auf drei Wochenenden innerhalb eines Jahres. Es wird empfohlen mit Leistungskurs 1 oder 2 zu beginnen.

Weitere Informationen zur gesamten Kursreihe sowie alle Termine der M6 und M7 TuiNa Kurse finden Sie hier.

Dozenten: Dr. Jürgen Bachmann, Lianzhong Li

Bei Interesse bitte im Fortbildungszentrum der DÄGfA melden für weitere Details.
Wir beraten Sie gerne unter 089 71005-11 oder fz@daegfa.de.

Kommentar des Wissenschaftszentrums zur S3-Leitlinie „Komplementärmedizin in der Behandlung von onkologischen Patient*innen“

Am 22. Juli 2021 erschien die S3-Leitlinie „Komplementärmedizin in der Behandlung von onkologischen Patient*innen“ in der Herausgeberschaft des Leitlinienprogramms Onkologie der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e.V. (AWMF), Deutschen Krebsgesellschaft e.V. (DKG) und mit der federführenden Beteiligung der Deutschen Krebsgesellschaft, der Deutschen Gesellschaft für Hämatologie und Medizinischen Onkologie, der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe und der Deutschen Gesellschaft für Radioonkologie.

Die S3-Leitlinie bewertet die wichtigsten zur komplementären und alternativen Medizin zählenden Methoden, Verfahren und Substanzen, nach den Kriterien der  evidenzbasierten Medizin. Die Leitlinie soll Ärztinnen und Ärzten, medizinischen Fachkräften sowie Patientinnen und Patienten evidenzbasierte und formal konsentierte Empfehlungen (sowohl positive  als auch negative) geben. Die wissenschaftliche Studienlage zur Akupunktur wurde von der Arbeitsgruppe von Prof. Dr. Dobos  (Universität Duisburg-Essen) bearbeitet, und umfasst folgende Indikationen:

  • Übelkeit und Erbrechen
  • Hitzewallungen
  • Senkung von Gelenkschmerzen
  • Senkung von Tumorschmerzen
  • Senkung postoperativer Schmerzen
  • Chemotherapie-induzierten peripheren neuropathischen Schmerzen
  • Cancer Related Fatigue
  • Ein- und  Durchschlafstörungen
  • Vorbeugung von Symptomen der Xerostomie
  • Wiederherstellung der Darmfunktion nach Operation bei Kolonkarzinompatienten
  • subjektive und objektive kognitive Beeinträchtigung bei Brustkrebspatientinnen unter adjuvanter Chemotherapie
  • Verbesserung der globalen und tumorspezifischen  Lebensqualität
  • Reduzierung von Depressivität
  • Reduzierung der Angst

Bei den Endpunkten Gelenkschmerzen und  Tumorschmerzen wurde der Empfehlungsgrad mit B (Empfehlung „sollte“), bei allen anderen Endpunkten mit 0 (Empfehlung offen „kann“) angegeben. Insgesamt liegt eine heterogene Datenlage vor und die Studien weisen überwiegend methodologische Mängel auf. Negative Effekte der Akupunktur sind nicht ersichtlich.

Darüber hinaus findet sich eine „kann„-Empfehlung für die Akupressur bei therapie-assoziierter Übelkeit, bei Fatigue-Symptomatik, sowie bei Tumorschmerzen. TaiChi/Qi Gong sollte zur Senkung von Fatigue und Ein- und Durchschlafstörungen bei onkologischen Patienten, und kann zur Senkung von Depressivität und zur  Verbesserung der globalen und tumorspezifischen Lebensqualität angewandt werden. Zudem finden sich vereinzelte Empfehlungen auf die Anwendung einzelner  Nahrungsmittel, Gewürze (bspw. Ingwer bei zytostatikainduzierter Übelkeit/Erbrechen  „kann„) oder Phytotherapeutika (bspw. Ginseng bei Fatigue „kann„).

Den ausführlichen Leitlinienbericht finden sie hier: https://www.awmf.org/leitlinien/detail/ll/032-055OL.html

Unsere Kursorte

Die DÄGfA ist stets auf der Suche nach neuen Kursorten, um den Teilnehmern möglichst kurze Anfahrtswege bieten zu können. Mittlerweile sind wir in 14 Städten deutschlandweit vertreten.

Alle Kursorte in der Übersicht:

* Bad Nauheim * Baden-Baden * Berlin * Düsseldorf * Freudenstadt * Göttingen * Hamburg * Kassel * Leipzig * München * Niederalteich * Nürnberg * Stuttgart * Tübingen

Alle Informationen zu Terminen, Inhalte und Kursorte entnehmen Sie bitte der Kursbuchung und den aktuellen Themen.

Abwertung der Akupunktur im neuen EBM

Ärztegesellschaften kritisieren KBV

Neben der Kritik aus den verschiedensten Verbänden an der intransparenten Art und Weise, und ohne Konsultation der Fachgesellschaften, schließen sich nun auch die Akupunkteure an. Lesen Sie nachfolgend den offenen Brief an den Vorstandsvorsitzenden der Kassenärztlichen Bundesvereinigung, Dr. Andreas Gassen, des Berufsverbandes der Deutschen Akupunktur-Ärzte e.V.

Wir werden Sie weiter auf dem Laufenden halten.